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Kiteboarding ist eine der faszinierendsten Sportarten und unabhängig von Alter und Geschlecht.
Um diesen Sport genießen zu können muss man kein durchtrainierter Topathlet sein. Kraft spielt dabei eine untergeordnete Rolle, vielmehr geht es darum seinen Lenkdrachen – den Kite – optimal zu beherrschen.
Sie wollen mit dem Kiteboarden beginnen? Alles was sie mitbringen müssen, ist die Faszination für diesen coolen Sport, den Rest lernen sie bei uns.
Alle unsere Kitelehrer sind wurden nach den besten Kiteboarding-Standards ausgebildet. Dieser hohe Ausbildungsstandard in Kombination mit den optimalen Schulungsbedingungen an unserem Kitespot (großer Stehwasserbereich in einer geschützen Lagune) gewährleisten eine besonders leichten und schnellen Einstieg in diese phantastische Sportart.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen kiteboarding und kite surfing?
Es ist nicht ganz leicht, diesen Unterschied zu erklären, vor allem deshalb, weil beide Begriffe als Bezeichnung für ein und dieselbe Sportart verwendet werden. 🙂
Man darf nicht vergessen, dass es sich beim „Kiteboarding“ oder „Kitesurfing“ noch um eine relativ junge Sportart handelt, die sich aus mehreren anderen Sportarten heraus entwickelt hat: Wasserschifahren, Windsurfen, Wellenreiten, Paragliding, Skateboarden, Wakeboarden etc.
Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Kiten auf Wellen eher mit „Kitesurfing“ bezeichnet wird, ansonsten aber eher der Begriff „Kiteboarding“ verwendet wird.
Landboarding, snowkiting, kite skating, kite buggying.
Einen Kite kann man nicht nur am Wasser, sondern auch auf dem Land verwenden. Aus dem ursprünglichen „Kiteboarding“ entwickelten sich so neue Sportarten und Disziplinen.
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„Snowkiting“ ist eine Sportart die man im Winter auf verschneiten, freien Flächen betreiben kann. Skifahrer und Snowboarder nutzen die Kraft des Kites und ersparen sich damit das Ticket für den Schilift. Alles was man braucht ist ein wenig Wind und den Kite und schon geht’s den Hang hinauf. Oben angekommen, hat man die Wahl: Kite einpacken und auf traditionelle Weise den Hang herunter, oder mit dem Kite durch den Pulverschnee sanft heruntergleiten. In vielen Wintersportgebieten gibt es mittlerweile eigene Snowkitereviere.
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Beim „Kiteskating” steht man auf Skateschuhen und lässt sich mit dem Kite ziehen. Abhängig vom Untergrund erreicht man dabei leicht Geschwindigkeiten bis 40 km/h.
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Das „Kitebuggyfahren“ ist eine Unterart des Kitesailings. Man sitzt dabei nur wenige Zentimeter über dem Boden in einem Kitebuggy; das ist ein in der Regel dreirädriges Fahrzeug, das durch einen Kite gezogen und mit den Füßen über die Vorderachse gesteuert wird.
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Wie diese kurze Aufzählung zeigt, lässt sich ein Kite auf viele verschiedene Arten nutzen!
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Foil kiting ist die neueste Disziplin in der Kitesurf-Welt. Foilboarding, Kite-Foiling, Hydrofoil-Kiteboarding, Foil-Kiteboarding – man kann es mit vielen Namen nennen, aber es führt alles zur gleichen Disziplin. Das Reiten eines Drachens mit einem Hydrofoil-Board unter den Füßen.
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Wing foiling
Auch bekannt als Wingsurfen oder Foil-Wingen, ist ein relativ neuer Wassersport, der Elemente des Windsurfens, Kitesurfens und Foilings kombiniert. Dabei wird ein handgehaltenes aufblasbares Flügelgerät, ähnlich einem kleinen Drachen, verwendet, um die Kraft des Windes zu nutzen und sich mit einem Hydrofoil-Board über das Wasser zu bewegen.
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